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Thema: Grenze hinter mir: Mi Mai 27, 2009 8:21 am
Ich habe eine Grenze hinter mir gelassen ..., - eine Grenze, die das Mögliche vo´m Unmöglichen trennt. -
- Denn: "Das Mögliche ist möglich alleine durch bereits Erfahrenes", - und: "das Unmögliche ist unmöglich alleine durch noch nicht Getanes". -
- Folglich bleibt ein "ungetaner Wirkensraum" offen, - in welchem, - durch seine offenen Möglichkeiten, - "neue Wirklichkeitsmanifestationen eingewoben werden können". -
- Genauso sind auch die bisherigen Kriterien von "Möglich" und "Unmöglich" entstanden; - denn "der Raum an sich ist amorph" = "er gibt keine Möglichkeit vor", - und das bedeutet: - Alle dort von uns vorgefundenen Grenzen "haben wir mitgebracht". -
- Das ist "DAS ERSTE, WAS DEM MENSCHEN AN WISSEN ÜBER SICH ZUSTEHT". -
- "Er Selbst", - als was er sich auch immer zu definieren vermag, - hat Recht und Einfluss auf die Raummatrix um sich herum, ... - an jedem seiner Tage, - zu jeder seiner Stunden. -
Und das bedeutet: "Es gibt keine feststehende Realität", - Nur "Grenzen als Grenzen aufgestellt",- die sich aber genaugenommen auch in stetem Wandel befinden". -
Eine "fixe Grenze" = "Ein Standpunkt, den die Meisten nicht verlassen wollen". -
"REALITÄT" bedeutet genaugenommen:
"DIE SUMME ALLER MÖGLICHEN WAHRNEHMUNGEN". -
- nicht "DIE SUMME ALLER FESTGEHALTENEN VORSTELLUNGEN". -