Anzahl der Beiträge : 111 Anmeldedatum : 12.05.09 Alter : 58
Thema: Göttin Frau: Mi Jun 03, 2009 10:35 am
"Dual betrachtet" und somit "dem Wunschmass dieser Zeit entsprechend", haben die Menschen dieser Zeit "ein weibliches Problem mit diesem Planeten", - es fehlt Ihnen an Hingabe, - sie haben kein "männliches Problem", denn, "es gebricht Ihnen nicht an Tatkraft". -
Es stellt sich also die rein praktische Frage, - "wie den Gläubigen dieser Zeit ein männlicher Gott wird helfen können ?"
Es hat seine geschichtliche Logik, "dass ein Gott der Tatkraft zu´m Führer einer jungen Menschheit in Zeiten der Beschleunigung" werden musste ... Immerhin "fürchteten wir, von der Natur verschlungen zu werden", - und "das trennte uns von unserer - irdischen - Mutter". -
Ebenso logisch müsste man jedoch auch "einen Punkt der Sättigung", bzw. "seine Überschreitung in´s Masslose" festlegen können. - Ab einer gewissen "Sättigung angewandter Tatkraft", - hat sich der Mensch mehrmals überholt, - und sucht nun mit einer gewissen Verzweiflung nach seiner heutigen Position ...
- Diese erringen wir jedoch nicht durch Tatkraft, sondern einzig und allein durch Hingabe. -
- Wir "schwingen in´s Jetzt ein", - indem wir "völlig Jetzt sind". - - Diese "Hingabe durch das Jetzt" geschieht zwar durch unsere Tatkraft, - die Tatkraft selbst ist jedoch "Werkzeug", und nicht "Manifestation". - - "Manifestation" ist die durch die Tatkraft geschaffene "Hingabe". -
- Ebenso "wie das Männliche in das Weibliche eingebettet sein muss", - als "sein Werkzeug / seine Antriebskraft" ... - ist "alles Weltliche in das Göttliche eingebettet", - somit ist "alles Göttliche weiblich". -
- Damit dieses "göttliche Weibliche" indes "weiblich und männlich erschaffen kann", - muss es "beides in sich enthalten" = "seiner Art nach hermaphroditisch sein". -
- Da "das, was geschaffen werden kann",- nicht "geringer sein kann als seine Schöpferin", - muss auch jede Ihrer Schöpfungen:
A. - "GÖTTERGLEICH", und B. - "SEINER ART NACH HERMAPHRODITISCH SEIN" . -
- Daraus können wir ableiten, "DASS ES DAS DASEINSGRUNDRECHT DES STERBLICHEN IST, - DER GÖTTIN ZU GLEICHEN UND SEINER UR-ART GEMÄSS HERMAPHRODITISCH ZU LEBEN". -