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Thema: Totemarbeit - Geist - Stoff - Symbiose. - Sa Jun 13, 2009 7:26 am
Die vielleicht brauchbarste Darstellung der "Kommunikation mit Dingen" finden wir in den "Totems" unserer Ahnen. - Dazu Auszüge nach: "Der goldene Kessel" von Nicki Scully, rororo-Sachbuch, ISBN: 3-499-19935-1:
"Totems sind "weltliche Ausdrucksformen von Eigenschaften oder Merkmalen, die von Gottheiten bzw. Kräften repräsentiert werden". -
- Überall in der Natur "finden wir unsere eigenen Merkmale, einschliesslich jener, die wir gerne annehmen würden, von anderen Lebensformen gespiegelt". -
In vorgeschichtlicher Zeit war eine Sippe oft mit einem "Tiertotem" verbunden, - das von den Menschen gleichzeitig verehrt wurde, "und als Modell für das eigene Verhalten diente". -
Jeder Mensch hat "ein Tier der Macht", - wir können zu vielen Tiertotems eine Beziehung aufbauen. - Häufig gibt es eine unterbewusste Beziehung zwischen Dir und Deinem Tier der Macht, - die sich in Deiner Vorliebe für dieses Tier äussert. - - Wenn Du eine bewusste Beziehung zu Deinem Totem hast, - wird es zu Deinem Verbündeten. -
Totems sind mächtige Beschützer, Heiler und Schutzgeister, - die allen, die eine solche Beziehung aufbauen und pflegen, von grossem Nutzen sein können. -
Die Kommunikation mit Göttern, Totems und Archetypen "wird mit Hilfe der Resonanz erzielt, die auf den Entsprechungen basiert, welche zwischen uns und den Wesen der anderen Dimensionen bestehen". -
- DER GESANG UNSERER EIGENEN SCHWINGUNG = "DER AKKORD, DEN WIR DURCH UNSER SEIN ERZEUGEN", - "HARMONISIERT UND VEREINIGT SICH EINEN MOMENT IN DEM FELD DES SEINS, MIT DEM WIR UNS VERBINDEN". -
- Innerhalb dieser Resonanz findet der Austausch von Informationen statt ...
- "DER MOMENT EXISTIERT INNERHALB JENES ZEITLOSEN, UNENDLICHEN RAUMES, - DER SICH AUSSERHALB UNSERER NORMALEN, GEWÖHNLICHEN REALITÄTSSTRUKTUR BEFINDET". -
Das Ergebnis ist eine Kommunikation, die normalerweise durchaus sinnlich wahrgenommen wird, - aber auch Elemente der Phantasie und des "Sehens mit dem inneren Auge" beinhalten kann. - Man hat die Gegegenheit, das Erlebnis einer Verschmelzung mit dem Totem zu spüren...
"WENN MAN IN DIE BEWUSSTHEIT DIESES WESENS EINDRINGT, IST ES, ALS SETZE MAN EINE MASKE AUF ODER ÄNDERE SEINE IDENTITÄT". - OFT IST ES AUCH SO, ALS KLEIDE MAN SICH MIT DEM KÖRPER DES VERBÜNDETEN, ODER VERSCHMELZE MIT IHM, - SO DASS MAN DURCH SEINE AUGEN SEHEN KANN". -
Anm.:
Nicht nur Gott, Ahn, Mensch, Tier, Pflanze oder Stein sind "kommunikationsbereite Wesen", - sondern alles Geschaffene, und auch alle Teilchen, aus denen es sich zusammensetzt, - ist, war und wird immer aus "kommunikativen Wesen bestehen, die sich beständig austauschen". -
"DIE RESONANZ ZWISCHEN ALLEM GESCHAFFENEN" = "BEWUSSTHEIT", "DIE RESONANZ INNERHALB EINER SICH SELBST ERKENNENDEN WESENHEIT" = "BEWUSSTSEIN". -