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 Symbole - die Anwendung:

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Adamon
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BeitragThema: Symbole - die Anwendung:   Symbole - die Anwendung: Icon_minitimeMo Mai 25, 2009 1:29 am

"Die Praxis im Jetzt":

 1. - "Der Unter / Urgrund":

 "Der Untergrund" steht und verkörpert den "Urgrund", - innerhalb des uns alle verbindenden
  allumfassenden Raumes unserer Existenz und Wirkensebene. -

Welchen wähle ich für mein Werk ?

"Die Luft", - wenn ich "Symbole in die Luft imaginiere bzw. gestikuliere",
"Das Papier", - wenn ich "schreibe", bzw. "zeichne", - und zwar bei jedweder Zeichnung
 bzw. Schriftlegung ...
"Ton, Holz, Stein, Metall", - wenn ich "bleibenden Wert und Wirkung" beabsichtige,
"Den Laptop", - wenn ich diese Welt über Ihre Möglichkeiten informiere. -

- Die Wahl des Untergrundes "bestimmt den Radius meiner Wirkenskraft" ...

 2. - "Die imaginative Formbildung":

 - geschieht bereits lange vor der Ausführung, - wenn das zu Schaffende im Geist des/der
   Schaffenden Gestalt annimmt", - und "vollzieht sich natürlich zeitident in der Summe aller
   Räume mit der einstmaligen "ersten Formidee des Urgeistes", - ehe die Universen sichtbare
   Gestalt annahmen". -

 3. - "Die Schöpfung":

 - ist bitte in jedem Fall "eine Erweiterung der gesamten bekannten Wirklichkeitsbandbreite",
 - jedes "zufällige Gekrixel", - "bekrixelt völlig real unser Universum" !!!

 4. - "Symbolsetzung":

 - hat somit Ihre völlig natürliche Richtung vorgegeben:

 Zuerst kommt "DAS EINZELSYMBOL", - z.B. "die waagrechte Linie",
- darauf "folgt ein weiteres Einzelsymbol", - z.B. "die senkrechte Linie". -

Ab dem Moment, wo die beiden sich treffen, z.B. kreuzen,
- müssen wir genaugenommen bereits vo´m ersten SIGILL sprechen,
- wie immer auch Sigille davor und nachfolgend interpretiert und angewandt sein mögen. -

Es gibt also "eine natürliche Reihenfolge der Symbolsetzung", die da lautet:

     "Einzelsymbol" - wird zu "Sigill", - wird zu "Gesamtsymbol". -

Im Beispiel:

Der "Buchstabe A", - beginnt mit dem Einzelsymbol = waagrechte Linie von links Unten zu
rechts Oben, - wird in weiterer Symbolschöpfung zu´m "A-Sigill" = waagrechte Linie von links Unten
trifft sich mit waagrechter Linie von rechts Unten nach links Oben in der Mitte, - und vollendet im
"Gesamtsymbol A",- durch die Einfügung einer kurzen, waagrechten Linie in liegender Form,
die beide sich treffenden emporweisenden Linien in Ihrer Mitte vereint. -

Bedeutsam ist diese Art von Erklärung in dem Sinne, - dass sie eine "unmittelbare Umsetzung
des Lernens von noch unbekannten Zusammenhängen anbietet". -

Die "persönliche Symbolschöpfung" kann als "Re-Integration des Urwissens unserer Ahnen"
verstanden werden, - als "Wiedergeburt in heutiger Zeit an heutigem Ort". -
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