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Thema: Erlösung: Di Okt 06, 2009 7:57 am
Wenn man einem vglw. "normalen" Alltag folgt, - mit geregelter Arbeit, Partner/in und vielleicht noch Kindern, - wird man aufgrund der tagtäglich nötigen Bestätigungen der Umwelt um einen herum, und der Begegnungen, die selten einen speziellen Radius verlassen, - auf ein gewisses "Wahrneh- mungslevel" gedrillt, - dem man in der Tat bis zu einem gewissen Grad ent- steigen muss, - um sich überhaupt ein "Bild zusätzlicher Dimensionen" zu vergegenwärtigen, - auch gibt es immer noch und immer wieder reale Tendenzen der primär rational ausgerichteten derzeitigen "Weltwirklichkeit", - spirituelles / esoterisches / okkultes Wissen zu unterdrücken, - tatsächlich habe ich von Menschen gehört, - "die Ihren Job verloren, weil sie es wagten, über Ihr Weltbild hinauszwachsen"... (!!!)
Denn - wie Jesus anmerkte: "Die Erlösung ist nicht von dieser Welt". -
Was aber bedeutet "diese Welt ?"
Urprünglich gibt und gab es da "DIE ERDE - TERRA-GAIA", - "AUF IHR" - "ERRICHTETEN DIE MENSCHEN DIE WELT(EN)". - (Es waren nämlich mehrere, - "die Welt" ist ein Kürzel...)
Lese: "Die Erlösung ist nichts Menschengeschaffenes". -
- Kommt folglich "aus dem Davor des Menschengeschaffenen", - denn "das Menschengeschaffene ist ja nur das letzte einer langen Reihe von aufeinander aufbauenden Dichtezuständen". -
Genauer: Das Menschengeschaffene bezeichnet "das dem Menschen bereits Bekannte".- Darum "vermochte er es zu schaffen". -
Lese: "Die Erlösung liegt im Unbekannten". -
Da sich nun JEDWEDE MIR MÖGLICHE WAHRNEHMUNG IN EINEM "JETZT" MANIFESTIERT, - UND NICHT ETWA IN EINEM ZEIT-RAUM (Innerhalb eines solchen wird nur er-innert), - bedeutet das ganz klar:
Somit ist "DER ERLÖSER" , - "DAS INDIVIDUUM, DASS IN SICH UND DURCH SICH SELBST DIESEN PROZESS VOLLZIEHT", - nicht aber "ein spezielles Individuum", - schon gar keine bekannte Erlöserfigur, - denn jene sind ja "BEKANNT". -
"Schöpfung":
Nun, das was einer Befreiung widerstehen möchte, ist stets das, was sich von Ihr nicht erfasst fühlt...
Und da jedwede Änderung von denen vollzogen wird, die sich als bereit dafür erachten, - und bei mir dieser Tatbestand aufdringlich vorliegt, - ich eigentlich auch keinerlei wirklichen Widerstand gegenüber "umfassenden, verbindenden Interpretationen" verspüre, - nur eine Ahnung des Ungeschaffenen, des Noch nicht Getanen und damit schwer Vorstellbaren, - und darüberhinaus mir als okkulter Interpret das Werkzeug zu´r Wandlung mitgegeben wurde, - wüsste ich also nicht, worauf ich für meinen Teil warten sollte, - und seit ich nicht mehr warte, befreit jede meiner Buchstabenrunen diese Welt. -
Warum ? Weil es immer nur ein Jetzt gibt, - egal, wie spät es ist. - Wie könnte es ein Jetzteres für mich geben ? - Das verstehe ich unter "persönlicher Auferstehung". -
Die Aufgabenstellung zeigt also "eine noch nicht interpretierte Möglichkeit" auf, - eine Generalherausforderung für den magisch-mystisch schöpfenden Geist, - denn wozu sollte das individuelle Gehirn seine Schöpfungsfähigkeit mitinkarnieren, - wenn nicht, "um seinen persönlichen Beitrag, - seine per- sönliche Interpretation" beizufügen ?
"Was ist es, was es heisst, in diesem Raum zu denken, wenn nicht ein freier Geist, um Freiheit zu verschenken ?"
Wozu "kann er sich mehr als möglich vorstellen", wenn nicht "um mehr als möglich zu manifestieren", - was kann es bedeuten, die Krone der Schöpfung zu sein, - wenn nicht dieselbe zu erringen ?