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 Die wirkliche Wahrnehmung:

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Adamon
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Adamon


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BeitragThema: Die wirkliche Wahrnehmung:   Die wirkliche Wahrnehmung: Icon_minitimeMo Okt 26, 2009 7:09 pm

Damit wir überhaupt etwas über unsere Wahrnehmungen und deren Konsequenzen aussagen können,
- ist es infolge nötig, dass wir versuchen, "zu skizzieren, wie die Bandbreite unserer Möglichkeiten beschaffen
sein kann"...

Wir alle kennen die "Basisgeschichte" = "die Erklärung unserer Wirklichkeit, auf die man sich unter dem Begriff
"Realität" geeinigt hat". -
Diese "Einigung" geschah nicht zufällig, und ist auch nicht das Werk einer grossangelegten Manipuation,
- derartiges vollzog sich erst viel später...

Die "Basisebene", unsere "Primärrealität" wurde deshalb so zentriert von Bedeutung,
weil sich "die meisten Individuen innerhalb Ihrer zu treffen vermögen". -
Dazu muss sie eine Voraussetzung erfüllen, - sie "darf nicht zu spezifiziert sein",
- sonst finden sich die Individuen innerhalb Ihrer nicht wieder...

Das bedeutet auch: "Innerhalb der Primärrealität wird kein Schöpfunganspruch erhoben",
- und das ist der Grund, "warum sich innerhalb Ihrer so viele Menschen so vieles gefallen lassen"...

Solange wir NICHT annehmen, dass "kein Schöpfunganspruch zu erheben sei", - ist auch alles in Ordnung,
glauben wir das aber, - aufgrund des fehlenden äusseren Anspruches, - "verlieren wir das Bewusstsein
über die Möglichkeiten unseres Bewusstseins", - wir werden zu "Weltsklaven". -

. -

Jetzt muss es innerhalb des Raumes, in welchem wir uns alle wiederfinden, natürlich die "Möglichkeit der Versklavung"
geben, - immerhin überwinden wir sie ja durch derartige Focussierung, - aber natürlich ist sie nicht "Masstab unserer
Möglichkeiten" ...

"DAS BISHER WAHRZUNEHMENDE = DAS BISHER GESCHAFFENE", - und als solches dürfen wir es auch nicht aus
den Augen verlieren, - wir erkennen daran, "wo wir ansetzen müssen", - "EBEN AN DEN GRENZEN DIESER WELT
ERKENNEN WIR, WO ES SIE ZU WEITEN GILT". -

Wichtig ist, dass wir uns vergegenwärtigen, dass nicht "wir unseren Geist an diese Welt anzupassen haben",
- sondern "dass diese Welt das Ergebnis der bisherigen Geister ist", - und es Kraft unseres Geistes unsere Möglichkeit
sein kann, - diese Welt mittels desselben zu erweitern. -

. -

Wir haben also:

"Die Welt", - als "Ausgangszustand" - sie "ist, wie sie ist", - und je früher wir sie als das betrachten
und nicht als etwas, das uns entsprechen müsste (!!!), - desto eher begreifen wir auch Ihren Stellenwert,

- und:

"Unsere Schöpfungsmöglichkeit" = unsere "intuitive Improvisation", - die natürlich nicht auf die Welt begrenzt ist,
- sonst könnten wir uns ja nichts anderes vorstellen ...

Bei der alltäglichen Vergegenwärtigung dieser
"POSITION DES SCHÖPFENDEN GEISTES INNERHALB
DER WELTWIRKLICHKEIT", - beginnt "DIE WIRKLICHE WAHRNEHMUNG DES INDIVIDUUMS". -

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