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Thema: Spirituelle Gefahr ? Di Nov 17, 2009 2:47 am
Die Verunmöglichung der Manipuation spiritueller Energien ist nahezu mein Hauptantrieb, - dazu folgende Deutung:
"Spiritualität" und die Zugänge dazu sind weniger eine persönliche Fähigkeit, - wiewohl sie natürlich unterschiedlich stark gegeben sind, - als etwas, "worin alles Geschaffene eingebettet ist". -
Du wirst fesstellen, dass unter dieser Interpretation jedwede "Manipulation" ihr natürliches Ende findet. -
Würdest Du,- auf die materielle Ebene übertragen, - jedem Erdenbürger ein Kilo Gold in die Hand drücken, - wäre auch die Macht des Goldes mit einem Schlag dahin ...
Zu´r "Beweisführung":
Das was wir "Spiritualität" nennen, - oder - in Hinwendung "Mystik" und in Anwendung "Magie", - ist nämlich nichts anderes als unser mehr oder weniger bewusstes "Eingebettetsein in die Energieform, deren grobstofflichen Anteil wir "Materie" nennen". -
Natürlich ist "Materie" nicht die einzige Ausdrucksform dieser "Gesamtenergie", - die die Mystiker und die Gläubigen "Gott" nennen und die Magier "die Quelle". -
Und die "nicht-materiellen Anteile" bzw. die Anteile, deren materielle Eigenschafen zu klein sind, um sich zu Materie zu ballen, - ich nenne sie "die amorphe Matrix", - sind , - meiner Ansicht nach völlig logischerweise durch Gedankenkraft und deren Inhalte und auch durch Konzentration und Focussion "prägbar", - und wirken sich auch innerhalb der materiellen Wirklichkeit aus. -
Und genau das geschieht auch: Die Welt, die wir erblicken, ist der Zustand des Oben erwähnten auf der Basis des heutigen Gemeinwissens. -
Wenn ich von einer "Anhebung" spreche, dann meine Ich damit, "die Gesamtbevölkerung von diesem Tatbestand in Kenntnis zu setzen", - was eine grundsätzliche "Zugangsmöglichkeit" offen- bart, - die ja auch jahrtausendelang diese Welt einte, - daher auch "Wiedererrichten der magischen Grundperspektive". -
Der Aspekt der "Gefahr" liegt im "sich Unbewusstsein in Bezug auf diese Einbettung und der damit verbundenen Möglichkeiten", - nicht im Aufzeigen des Tatbestandes. -
Der Mensch wird dadurch "seiner Augenblicksverantwortung nähergebracht", - Und der mehr als fragwürdige und damit lenkbare Aspekt des "Glaubens" seiner Scheinmacht enthoben, - denn "was ich tue, erfahre ich, - ich muss es nicht glauben". -
Ich bringe damit aufgrund dessen, was man leicht überprüfen kann, den Menschen seiner Möglichkeit näner, sich all das einmal anzusehen, was seine Ahnen Ihm hinterlassen haben, - in einer Art und Weise, dass der/die Interessierte völlig frei wählen kann, in welchem Ausmass er/sie sich dieser Erfahrung öffnen möchte. -
Und ich möchte daran erinnern, "dass das Ausmass der Umwelt- zerstörung der heutigen Zeit ein Ergebnis des Abschneidens dieser Menschheit von genau den Wurzeln ist, - die ich in be- nannter Form, - dieser Menschheit zurückgeben kann. -
"Fürchten" sollten wir die, die es verhindern wollen. -