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Thema: Der einsame Pfad: Mi Jan 04, 2012 1:39 pm
Es ist nun an der Notwendigkeit, und daraus resultierend also an der Zeit, für mich und meine Leser klarzulegen, -"was denn mit all diesen - scheinbar so weltfremden Berichten gemeint ist", - mit denen Ich dieserzeit das Internet zu seinem ungemeinen Erstaunen penetriere:
"Macht" in der heutigen Zeit bezieht sich vor allem auf materielle Werte und deren Gegebenheiten, - demgemäss werden Ideologien errichtet, Parteien gegründet und Politiker gewählt, - Spiritualität ist innerhalb dieses Spieles bestenfalls als Hobby für die Gutgläubigen gedacht, - das bedeutet, "für die, denen man den Aspekt der Macht und damit der Weltgestaltung in keinem Fall in die Hände legen möchte", - würde es doch bedeuten, der materiellen Macht und ihrer Vorzüge verlustig zu gehen. -
Und dennoch, - und auch daran kann sich nichts ändern, - "gibt es ohne Spiritualität keinerlei materielle Verfügungsgewalt", - ebenso, "wie es ohne Geist keinen bewusst funktionierenden Körper gibt". -
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Um eine derart "funktionelle Spiritualität" zu installieren, - bedarf es allerdings einiger äusserst radikeler Schritte, - die Ich in anderen Berichten bereits ausarbeitete, - Ich aber an dieser Stelle zusammenfassen möchte:
1. - "Ein gaiaweites Bündnis":
- Das bedeutet, - "alle Staaten müssen sich - per Dekret quasi selbst entmachten", - nicht in dem Sinne, dass sie Ihre Länder verlassen oder die Ihnen dort zukommenden Aufgaben nicht mehr weiterverfolgen, - sondern in dem Sinne, - dass Wir "EIN ÜBERGEORDNETES, STAATENUMGREIFENDES GRUNDPRINZIP" brauchen, - dass nicht weniger besagt, als:
. - "Dieser Planet, - den Wir alle nicht verlassen können, - ist die Heimat aller darauf befindlichen Menschen". -
- Es ist "geschichtlich betrachtet" sicher von einiger Bedeutung, - wie und warum sich diese Welt in einzelne, voneinander getrennte Bereiche separiert hat, - "praktisch betrachtet ist es bedeutungslos !!!"
. - Wir bedürfen EINES EINZIGEN WELTWEITEN SCHULTERSCHLUSSES, - um mit den unwürdigen Machtkapriolen vereinzelter Mächtiger ein für allemal aufzuräumen. -
2. - "Eine verbindende Spiritualität":
- Die gar nicht so schwer auszuarbeiten ist, - indem Wir Uns darauf besinnen, dass:
"Jedwede Inkarnation gleich welchen Glaubenskreises letztlich "auf eine einzige göttliche Urquelle zurückzuführen ist", - Jene ist "allspeisend, unendlich und überpersönlich". -
- Jedwede Glaubensrichtung, religiöse Ausrichtung und Konvention sind nichts anderes als "individuelle Zugänge zu eben jener "Uns alle verbindenen Quelle". -
Innerhalb dieser "individuellen Zuwendung" gibt es folglich "absolute Gleichwertigkeit", - da es "keine personelle Gottheit gibt", - gibt es auch "keine personelle Gottesherrschaft". -
3. - "Eine dies verbreitende und dafür einstehende Menschheit":
- Die sich natürlich frei und willig dazu bekennen muss, - da ist Jede/r Einzelne aufgefordert, seinen Platz darin einzunehmen, - und in seinem / Ihrem persönlichen Wirkenskreis in Wirkung auszuarten. -
- JETZT - ist DIE ZEIT DER ANHEBUNG DIESER MENSCHHEIT. -
- Das bedeutet nichts weniger als, "die Lichtteilchen, aus denen die Spiritualität unseres Geistes besteht, - die die Materie, - die WIR SIND, - erst ermöglichen, - beschleunigen beständig Ihre Geschwindigkeit", - dementsprechend schnell "werden nun Botschaften übertragen", - und:
- "DIE SPIRITUELLE ANHEBUNG DIESES PLANETEN IST DER GRUND SEINER EXISTENZ". -
- Ergo:
- Gilt es JETZT mit allen Bündnissen zu brechen, die dem entgegenstehen, - und natürlich bedeutet das auch "sich persönlich zu gefährden", - es bedeutet "in Sich zu gehen und herauszufinden, wo man in Sich die Möglichkeit findet, seinen Beitrag zur Anhebung dieser Menschheit zu leisten". -
Das kann sehr wohl auch bedeuten, "auf Macht, Ansehen, Sicherheit und Überfluss zu verzichten", - vorübergehend wird es nicht einfach sein, - und darum nenne Ich es: "DEN EINSAMEN PFAD". -
- Doch vor Uns liegt als Uns alle verbindendes Ziel: